Am Ende des Studiums blicken wir gemeinsam zurück auf den gegangenen Weg: Was war gut, was nicht? Mit welcher Motivation bin ich ins Studium gestartet und wie bin ich rausgekommen? Hat sich meine Beziehung zu Gott, zur Kirche, zu mir selbst verändert? Worauf freue ich mich im Referendariat?

All das sind Fragen, die im Mentoratsgespräch thematisiert werden können - aber nicht müssen. Das Mentoratsgespräch bietet einen geschützten Rahmen (als Teil des forum internums) für Reflektion, Kritik, Sorgen und Hoffnungen und dient der Vorbereitung des Antragsprozesses zur Vorläufigen Unterrichtserlaubnis.

1. Mentoratskarte: Im Mentoratsgespräch erhalten Sie den Studienbegleitbrief bzw. die Mentoratskarte. Wenn Sie schon eine besitzen, bringen Sie Ihre Mentoratskarte bitte mit.

2. Nachweis über Ihr StudienbegleitendesPraktikum im Bereich Religion

3. Ein kurzes Motivationsschreiben, in dem Sie auf die folgenden drei Fragen eingehen:

a) Warum habe ich Reli studiert?

b) Welche Erfahrungen habe ich mit der Kirche gemacht?

c) Wie beurteile ich in der Rückschau mein Studium im Blick auf meine Berufswahl und meinen Glaubensweg?

Dieses Dokument ist nur die Grundlage unseres Gesprächs, verbleibt aber im Mentorat unter Verschluss (so wie alles, das wir besprechen). Es ist kein Bewerbungsschreiben und keine Prüfung, die man nicht bestehen könnte. Sie müssen nichts erfinden, verheimlichen oder Konsequenzen fürchten.

Mein Büro erreichen Sie über die große Tür in der Neubaustr. 11, Treppe hoch ins EG, links durch die Glastür, das 1. Büro auf der rechten Seite.

Einfach per Mail johannes.pfeiff@bistum-wuerzburg.de  oder über das unten stehende Kontaktformular.